Autorenname: Katrin

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

Was willst du?

Diese Frage taucht regelmäßig in meinem Leben auf und beschäftigt mich seit einer Weile wieder verstärkt: Denn, was ist eigentlich diese berühmte Willenskraft? Und warum ist der Wille von so vielen Menschen oft so verdreht? Warum wird ein Wille so schnell als ungut, weil egoistisch und unsozial empfunden oder als absolut oberflächliches Streben nach etwas […]

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

SINNE

#5 Tasten und Berühren Wir leben in, auf und mit einem lebendigen Raum, den wir Erde, Atmosphäre, Weltall, Kosmos, Galaxie, Universum nennen. Alles in diesem Raum berührt uns, berührt unsere Haut und die Haare, unsere Gedanken und Emotionen. Genauso wie dieser Raum uns stets berührt, berühren auch wir diesen Raum. Alles beeinflusst sich die ganze

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

SINNE

#3 Riechen und #4 Schmecken Das Riechen gilt als letzter der Fernsinne, der vom Gehirn heraus projiziert wird und es erlaubt, räumlich Entferntes wahrzunehmen und einzuordnen. Der Geruchssinn gilt häufig als weniger wichtig als das Hören und Sehen, obwohl das natürlich völliger Quatsch ist… Wir riechen, indem mit der Atemluft Duftmoleküle in die Nase gelangen

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

SINNE

#2 Sehen Im zweiten Teil meiner Gedanken zu den menschlichen Sinnesorganen geht es um den Sehsinn – und somit um die Magie des menschlichen Auges. Die Augen bzw. das visuelle System sind neben dem akustisch-auditiven System der wichtigste Fernsinn eines Menschen. Wobei Fernsinn bedeutet, dass das Bewusstsein nicht durch die Augen sieht. Vielmehr nehmen die

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

SINNE

#1 Hören Ich bin eine große Freundin der Sinne. Diese wundersamen Tore, die mich und »mein Inneres« entweder mit »dem Außen« verbinden oder mich davon trennen. In diesem ersten Text einer kommenden ganzen Reihe zu den verschiedenen Sinnesorganen, dreht sich alles um das Ohr. Um Hören und Zuhören, um Sound und Balance, und darum, wovon

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

Das ernten, was ist

Diese Woche ist es in der natürlichen Welt deutlich kühler und dunkler geworden. Der Wind schiebt eine neue Jahreszeit dazwischen, ein anderes Tempo breitet sich aus und meine Alltagsabläufe und Rhythmen gleichen sich daran an. In dieser Übergangszeit vom Sommer zum Herbst nehme ich mir Zeit, die Früchte und die Ernte dessen anzuschauen, was in

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

Es geht doch immer um Liebe

Auf meinem Küchentisch steht eine Vase mit der Blume, die du unten auf dem Foto siehst. Eine der hellgrünen Hortensien, die ich vor ein paar Jahren in unserem Hinterhof angepflanzt habe. Ihre luftig minimale Feinheit und Präzision entspricht sehr meiner Ästhetik. Ich bin eine große Freundin von Leichtigkeit, Feinheit, Einfachheit und Sinnlichkeit. Meine ganz persönliche

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

1001 Möglichkeiten

Dieser Newsletter folgt der Frage nach den mindestens 1001 Möglichkeiten, die wir als Menschen in die Verkörperung bringen können. Jeder Mensch als lebendiger Ausdruck von schöpferisch erschaffender Kraft, die alles Lebendige durchströmt. Eine Kraft, mit der wir unser Leben ausrichten – entweder nach alten Erfahrungen, Verletzungen, Erwartungen und Befürchtungen oder nach unseren Träumen, Wünschen und

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

Die Welt neu sehen

Vielleicht kennst du das folgende Zitat von Antoine De Saint-Exupéry aus dem Kleinen Prinz: “Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.” Doch wie geht das, mit dem Herzen sehen? Sehen scheint das Reich und die Aufgabe der Augen zu sein. Mit ihnen schauen und begreifen wir die Welt

Hier findest du Texte meines Blog #Matristische­Moderne

Wille braucht einen Wunsch

Ich hatte in den letzten Wochen ein paar gute Ideen für einen Text und habe auch angefangen die Idee weiter zu entwickeln und auszuformulieren. Und obwohl das alles spannende Überlegungen waren, die mich beschäftigen, hat mich keine davon so stark interessiert, dass ich dann wirklich die Energie, die Zeit und die Disziplin aufgebracht habe, sie

Nach oben scrollen