Hier findest du Texte von meinem Blog #Matristische­Moderne

#MatristischeModerne – Erinnerungen an die Vertrautheit mit dem Gewebe des Lebens.

Hier schreibe ich über die Schönheit und über die Stolpersteine des menschlichen Daseins als Körperwesen. Außerdem mache ich mir Gedanken über mögliche Formen eines harmonischeren Zusammenlebens aller Lebewesen, gemeinsam auf dem Körper des großen Wesen, das wir »Erde« nennen.

Ich frage, was es braucht, um sich wieder zu verbinden mit dem eigenen Körper, der einzigartigen Kraft, die du bist, und dem ursprünglichen Wissen, dass in jeder deiner Zellen pulsiert. Und welche Rolle spielen Emotionen bei diesem Prozess?

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SINNE

#5 Tasten und Berühren Wir leben in, auf und mit einem lebendigen Raum, den wir Erde, Atmosphäre, Weltall, Kosmos, Galaxie, Universum nennen. Alles in diesem Raum berührt uns, berührt unsere Haut und die Haare, unsere Gedanken und Emotionen. Genauso wie dieser Raum uns stets berührt, berühren auch wir diesen Raum. Alles beeinflusst sich die ganze […]

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SINNE

#3 Riechen und #4 Schmecken Das Riechen gilt als letzter der Fernsinne, der vom Gehirn heraus projiziert wird und es erlaubt, räumlich Entferntes wahrzunehmen und einzuordnen. Der Geruchssinn gilt häufig als weniger wichtig als das Hören und Sehen, obwohl das natürlich völliger Quatsch ist… Wir riechen, indem mit der Atemluft Duftmoleküle in die Nase gelangen

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SINNE

#2 Sehen Im zweiten Teil meiner Gedanken zu den menschlichen Sinnesorganen geht es um den Sehsinn – und somit um die Magie des menschlichen Auges. Die Augen bzw. das visuelle System sind neben dem akustisch-auditiven System der wichtigste Fernsinn eines Menschen. Wobei Fernsinn bedeutet, dass das Bewusstsein nicht durch die Augen sieht. Vielmehr nehmen die

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SINNE

#1 Hören Ich bin eine große Freundin der Sinne. Diese wundersamen Tore, die mich und »mein Inneres« entweder mit »dem Außen« verbinden oder mich davon trennen. In diesem ersten Text einer kommenden ganzen Reihe zu den verschiedenen Sinnesorganen, dreht sich alles um das Ohr. Um Hören und Zuhören, um Sound und Balance, und darum, wovon

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Das ernten, was ist

Diese Woche ist es in der natürlichen Welt deutlich kühler und dunkler geworden. Der Wind schiebt eine neue Jahreszeit dazwischen, ein anderes Tempo breitet sich aus und meine Alltagsabläufe und Rhythmen gleichen sich daran an. In dieser Übergangszeit vom Sommer zum Herbst nehme ich mir Zeit, die Früchte und die Ernte dessen anzuschauen, was in

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Es geht doch immer um Liebe

Auf meinem Küchentisch steht eine Vase mit der Blume, die du unten auf dem Foto siehst. Eine der hellgrünen Hortensien, die ich vor ein paar Jahren in unserem Hinterhof angepflanzt habe. Ihre luftig minimale Feinheit und Präzision entspricht sehr meiner Ästhetik. Ich bin eine große Freundin von Leichtigkeit, Feinheit, Einfachheit und Sinnlichkeit. Meine ganz persönliche

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1001 Möglichkeiten

Dieser Newsletter folgt der Frage nach den mindestens 1001 Möglichkeiten, die wir als Menschen in die Verkörperung bringen können. Jeder Mensch als lebendiger Ausdruck von schöpferisch erschaffender Kraft, die alles Lebendige durchströmt. Eine Kraft, mit der wir unser Leben ausrichten – entweder nach alten Erfahrungen, Verletzungen, Erwartungen und Befürchtungen oder nach unseren Träumen, Wünschen und

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Self-Care

In meinem letzten Newsletter ging es um das große Thema von CARE. Der folgende Text ist eine Art Fortsetzung, die sich dem ebenso große Thema von SELF-CARE widmet. Schließlich beginnt jede Art der Fürsorge bei sich selbst. Hast du in deiner Kindheit gelernt, dass egoistisch sein verpönt ist? Dass es problematisch ist, wenn du dich

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